Mittwoch, 20. Mai 2015

Auseinandersetzungen um das "Schlupfloch": Psychodynamik des Mark Zanger bei seinen Sachbeschädigungen und körperlichen Angriffen zwischen Februar 2002 und Februar 2011

Am 21. Juni übersiedelten aus Bogota auf das Anwesen Zanger P. Zanger und M. Reina sowie aus Medellin S. Montoya und T. Zanger.

In Unkenntnis der während der Abwesenheit stattgefundenen Banküberfälle, die aber gleichzeitig vermutlich als Grund für die Beendigung der Projektfinanzierung in Kolumbien dienten, wurden die Neuankömmlinge wahrscheinlich ohne ihr Wissen gezielt zur "Aufklärung" (bzw. zur Verwirrung) der Überfallszenarien eingesetzt. 

Hierfür spricht die Tatsache daß ihnen am Standort Weilmünster ein metallicblauer PKW Marke Opel Kadett mit Kennzeichen LM-EK 45 zur Verfügung gestellt wurde, mit welchem sie "herumfahren" konnten. (Siehe: in der Nähe des Wohnhauses abgestellter metallicblauer Fluchtwagen Mark BMW).

3 Wochen nach ihrer Ankunft wurden die Neuankömmlinge am Morgen des 15.7.2002 bei einer voraussehbaren Fahrt nach Frankfurt mit einem weiteren metallicblauen PKW Marke Opel Kadett mit Frankfurter Kennzeichen konfrontiert, der mit zerschossenen Scheiben neben der B 456 zwischen Wehrheim und Neu Anspach zurückgelassen worden war. Halter des PKW war ein Daniel Baltanas. 

Blauer Opel Kadett registriert auf den Namen Daniel Baltanas aus Frankfurt/Main am Morgen des 15.7.2002 während der Passage von Weilmünster nach Frankfurt

Im September 2002 wird der auf Rolf Zanger zugelassene Opel Kadett LM-EK 45 nachts auf dem Hof vor dem Haus angegriffen und die Benzinleitung zerstört.

Am 18. Oktober wird der PKW in Frankfurt auf der Wolfsgangsstrasse nahe dem kolumbianischen Konsulat in einer Bauernfalle gerammt und beschädigt. Daraufhin wird der Wagen des Rolf Zanger von Mark Zanger abgemeldet. Der Halter des PKW verstarb wenige Tage nach der PKW-Abmeldung in Folge einer ärztlichen Behandlung mit Sterocortikoiden.

Im Januar 2003 wird der PKW von Peter Zanger und Myriam Reina in einer örtlichen Werkstatt repariert und neu angemeldet. Die Existenz des vor dem Haus des Vaters von Mark Zanger am Punkt des im Zusammenhang mit dem banküberfall am 17.10.2000 in den Maschendraht des Gartenzaunes geschnittenen Schlupfloches erzeugt bei letzterem eine jahrelange Psychose, die ihn zu dutzenden unkontrollierten Gewaltakten an ebendiesem Platz veranlasst.


Psychoseplatz des Mark Zanger im Sommer 2015
In der Bildmitte sichtbar die Stelle des ehemaligen Zaunschlupfloches vom Oktober 2000. An Stelle des dort vor dem Turm wachsenden Baumkreises (gefällt von Mark im März-April 2003) wurde 2009-2010 zuerst von ihm und seinem Kumpanen Hohm der wiederangelegte Garten verwüstet. Im Juni 2011 verfüllte sein Kumpane Plahl die Fläche mit Beton um sie als irreguläre Fabrikausfahrt nutzen zu können.



So kam es am 10. Mai 2003 zu einer geplanten und vorbereiteten Attacke des Mark Zanger mit Vorschlag-Hammer auf den PKW, bei welchem dieser zuerst durch Zuparken, Verknüpfen mit Drähten und Kordeln und umbauen mit einer Holzbarriere an der Ausfahrt gehindert wurde und dann mit einem Vorschlaghammer angegriffen wurde, wobei 2 Scheiben beschädigt und der Hammer gezielt auf den Fahrer in den PKW geschleudert wurde.

Am 22. Juli 2003 stand der blaue Mafia-Ablenkungs-PKW LM-EK 45 erneut im Zentrum einer koordinierten "Aktion". Nachdem zuvor ein Wohnungseinbruch im Wohnhaus Zanger inszeniert worden war, bei welchem Türen aufgebrochen und bestellte Keramikwaren des Kunstateliers der deutsch-Kolumbianer zertrümmert worden waren, war das LKA Wiesbaden um Spurensicherung von Reifenspuren in der Hauseinfahrt gebeten worden. Es näherte sich danach allerding ein Fahrzeug der Kripo Limburg mit 2 Beamten an, die feststellten, dass die Spuren in der Einfahrt des Wohnhauses vom PickUp des verwandten Nachbarn stammten. Dieser wurde von den beiden Limburger Beamten angesprochen woraufhin er auf "das blaue Auto" hinwies, welches "da hinten stehe". Unklar ist, ob mark Z. dabei den Bankraub Fluchtwagen oder den von den deutsch-Kolumbianern gefahrenen Ablenkungs-PKW meinte. Die beiden Beamten begaben sich auf die Suche "nach hinten" und stießen dort zuerst auf den blauen Opel Kadett der Opfer des Wohnungseinbruches. Dieser war 2 Tage zuvor "verdoppelt" worden. Nachdem der eigentliche LM-EK 45 in der Vorwoche vom TÜV-Weilmünster "stillgelegt" worden war fanden die Halter auf der Suche nach einen Ersatz-PKW in einer WT-Anzeige ein bau- und farbgleiches Modell für günstige 200,-- Euro von einem Privat-Anbieter in der Nähe von Wetzlar und kauften diesen am Sonntag. Zur Überführung nach Weilmünster brachten sie das Kennzeichen des ursprünglichen, baugleichen PKW an, der noch angemeldet und versichert war. 

Die Tatsache des zum Transfer des PKW verwendeten Nummernschildes wurde zum Anlaß für eine Strafanzeige gegen die deutsch-kolumbianer "wegen Betruges" genommen. Der so einsatzbereit in Stellung gefahrene Amtsrichter Lechner konnte im anschließenden Gerichtsverfahren erneut gegen die deustch-Kolumbianer auftreten und diese zu einer Geldstrafe von 800,-- Euro verurteilen, welches die Ehefrau mit ihrem Minimaleinkommen aus einem Putzjob in der Folge abtragen mußte. 

Auch der metallicblaue Ersatz-PKW wurde 7 Monate später erneut Zielobjekt. Anfang Februar 2004 wurde der Opel am Nordwestkreuz Frankfurt auf der Abbiegespur von einem plötzlich ausscherenden Hannoveraner Sattelschlepper zwei mal langanhaltend mit dem rechten Vorderrad am linken Hinterrad "touchiert" bis der Opel Kadett in Dreh-Schleuderbewegungen versetzt zwischen dem Anhänger des Sattelschleppers und der Leitplanke zertrümmert wurde.





















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