Mittwoch, 20. Mai 2015

Auseinandersetzungen um das "Schlupfloch": Die Zerstörung der Gartenanlage und des Mosaikes durch Mark Zanger, Peter Hohm und Andreas Plahl

Während des Abrisses des Möbelhauses Zeller tauchte an der Westseite des Gebäudes nach entfernen der Außenverkleidung eine Mosaikplattendekoration auf, die von Foto CID fotografisch dokumentiert wurde. Das Mosaik befand sich exakt an der Stelle, an welcher der Flucht-BMW am 17.10.2000 vom Parkplatz Zeller in die Verbindungsstraße zur Möttauer Straße eingebogen war.

Ende März 2010 begann das Keramikatelier Piedras del Río mit der Konstruktion eines keramischen Mosaikes im Vorgarten, exakt an der Stelle, an welcher im Oktober 2000 der irreguläre Durchgang in den Maschndrahtzaun des Gartens Zanger geschnitten worden war, ohne daß diese Zusammenhänge den Konstrukteuren des Kunstwerkes bewußt gewesen wären.

Kurz vor Fertigstellung des Teichmosaikes kam es am 27. Juni 2010 zu einem Zusammentreffen der Fabriknutzer Markus Stalla und Mark Zanger mit dem Erbauer des Kunstwerkes. Die beiden Männer bauten sich auf der Fabrikseite des Trennzaunes auf und schauten dem Konstrukteur beim Anpassen der Mosaikplatten zu. Dabei fiel der "Fabrikinhaber" unvermittelt in eine Art psychotischen Zustand und redete wirr auf seinen Begleiter ein. Unter anderem sagte er zu diesem "Der hat da ein Messer". Im Anschluß an dieses Zusammentreffen begann Mark Zanger mit Holzknüppelschlägen, den im Moment seines Zuschauens angepaßten  Keramikbauteil zu zertrümmern.










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